Wie man im Jahr 2024 mit Bloggen Geld verdienen kann

Wenn Du lernen möchtest, wie Du mit Bloggen Geld verdienen kannst, musst Du die Standardratschläge, die Du bisher gelesen hast, vergessen.

“Experten”-Blogger neigen dazu, Dir allgemeine Ratschläge zu geben, wie z.B. über Deine Leidenschaften zu schreiben, konsequent zu bleiben, gute Schreibgewohnheiten zu entwickeln und grossartige Inhalte zu erstellen.

In ein paar Jahren wirst Du dann endlich genug Besucher haben, um Deinen Blog mit Affiliate-Programmen, Google AdSense, Online-Kursen, Podcasts oder dem Verkauf digitaler Produkte zu Geld zu machen.

Die harte Wahrheit ist, dass es nicht Jahre dauern muss – es gibt nur eine Menge veralteter Ratschläge da draussen.

Um mit Deinem Blog so schnell wie möglich Geld zu verdienen, musst Du anfangen, wie ein CEO zu denken und Systeme zu entwickeln, um Deinen Blog wie ein Startup und nicht wie ein Hobby zu skalieren.

 

Wie man mit Bloggen Geld verdienen kann

Der erste Schritt zum Blog ist der Kauf eines Webhostings.

Hier ist mein Favorit für Einsteiger mit den niedrigsten Kosten und den besten Funktionen (basierend auf meiner über 10-jährigen Erfahrung):

  1. Klicke hier, um zu infomaniak.com zu gehen und klicke auf “Bestellen”.
  2. Trage den gewünschten Domainnamen ein (z.B. cedricbochsler.ch).
  3. Entscheide ob Du mit oder ohne Domain fortfahren möchtest.
  4. Wähle das Webhosting Paket aus.
  5. Definiere wieviel E-Mail Adressen Du möchtest.
  6. Lege ein Konto an und gib Deine Kontoinformationen ein.
  7. Bestätige, dass Du der Eigentümer der Domain sein wirst.
  8. Schliesse deinen Kauf ab und logge dich in dein Infomaniak-Konto ein.
  9. Öffne den Manager (manager.infomaniak.com)
  10. Gehe zu Webhosting
  11. Klicke auf das betreffende Hosting/die betreffende Domain
  12. Klicke im Menü auf der linken Seite auf Meine Sites
  13. Klicke auf WordPress & Apps
  14. Klicke auf + Neue Anwendung
  15. Wähle WordPress und klicke auf Installieren

Herzlichen Glückwunsch! Du hast jetzt einen selbstgehosteten WordPress-Blog! 

Jetzt kannst Du deinen neuen Blog wie ein Startup skalieren und mit Bloggen Geld verdienen.

 

Wähle die Nische Deines Blogs auf der Grundlage von Marktfaktoren, nicht Deiner Leidenschaften

Es gibt einen Grund, warum 95% der Blogger scheitern, und es ist nicht der Grund, an den Du wahrscheinlich denkst.

Der gängige Mythos besagt, dass Blogger scheitern, weil sie nicht “leidenschaftlich genug” sind.

“Durch Scheitern zum Erfolg kommen”, heisst es.

Googele “Warum Blogger scheitern”, und Du erhältst die gleiche Antwort auf Platz 1 der Ergebnisse: Blogger scheitern, weil sie nicht leidenschaftlich genug sind.

Ich weise diesen Gedanken offiziell zurück.

Der wahre Grund, warum Blogger scheitern, ist derselbe, aus dem jedes Unternehmen scheitert: Es ist nicht rentabel.

Nehmen wir zum Beispiel meine Leidenschaften.

Ich interessiere mich für viele Dinge wie Fussball, Sportautos, verschiedene Kulturen, Gaming, Wintersport, persönliche Entwicklung, vietnamesische Küche, usw.

Wenn ich jedoch endlos viele Blogbeiträge über eines dieser Themen schreiben würde, ohne damit Geld zu verdienen, wäre ich zu 100% ausgebrannt.

Ausserdem behaupten einige Blogger: “Ich mache das nicht wegen des Geldes” oder “Es ist nur ein Hobby”.

Hobby-Blogger sind einfach neue Blogger, die noch nicht wissen, wie sie mit Bloggen Geld verdienen können. In jedem kreativen digitalen Bereich – sei es Design, Webentwicklung, Fotografie, Werbetexten oder Videobearbeitung – gibt es Anfänger und Experten.

Und da die meisten Blogger als Anfänger beginnen, indem sie über eine Leidenschaft schreiben und versuchen, alles andere später herauszufinden, sind sie zum Scheitern verurteilt.

Quelle: Google.com

Ausserdem sind Blogging-Ratschläge veraltet, werden nur geschrieben, um bei Google zu ranken, und fördern einen allgemeinen Ansatz, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen.

Blogger scheitern nicht, weil es ihnen an Leidenschaft fehlt (die haben sie in Hülle und Fülle).

Blogger scheitern, weil sie es nicht schaffen, vom Blogger zum Geschäftsinhaber zu werden.

Also wählen sie eine nicht lukrative Nische, die auf ein Publikum mit geringem Wert abzielt. Neue Blogger vergessen, Netzwerke und Verbindungen zu ihrem strategischen Vorteil zu nutzen. Und sie haben nicht genug Marktnachfrage, um den Traffic zu steigern.

Ich möchte, dass Du Erfolg hast.

Bevor Du deinen Blog startest, solltest Du deine Nische nicht nach Deinen Leidenschaften, sondern nach drei geschäftlichen Faktoren auswählen: Budgetpotenzial der Zielgruppe, beruflicher Einfluss und Marktnachfrage.

Weitere Artikel zum Thema “mit Bloggen Geld verdienen” findest Du in meinem Guide für den Aufbau eines Blogging-Geschäfts.

1. Budgetpotenzial der Zielgruppe

Um ein wertvolles Produkt in Deinem Blog anzubieten, musst Du einen Problem für Deine Zielgruppe lösen. Das liegt auf der Hand.

Als Blogger solltest Du die Probleme Deines Publikums genau verstehen, damit Du die gefragteste Lösung anbieten kannst.

Suche zunächst nach Nischen, in denen Du selbst zur Zielgruppe gehörst. Auf diese Weise kommt Dein Fachwissen schneller zum Vorschein.

Was ist der wichtigste Faktor Nr. 1 bei der Wahl der Nische für Deinen Blog?

Wie viel Deine Zielgruppe bereit ist, auszugeben.

So einfach ist das. Schauen wir uns das mal genauer an.

Nehmen wir an, Du willst einen Blog in der Nische für Wohndesign starten.

Die Themen Deines Blogs könnten unterschiedliche Leser anziehen. Zu den Besuchern könnten professionelle Interior Designer, Designstudenten und sogar Hausfrauen gehören, die sich von der neuesten Wohnungseinrichtung inspirieren lassen möchten.

Um diese Nische zu monetarisieren, würdest Du einen neuen Blog erstellen und Deine Leser durch den Verkaufs-Funnel leiten:

  • Zuerst würdest Du Inhalte erstellen, um ein Publikum zu gewinnen.
  • Dann würdest Du ein kostenloses Einrichtungsangebot erstellen, um E-Mail-Opt-Ins zu erhalten.
  • Als Nächstes könntest Du Affiliate-Marketing nutzen, um Marken für Wohndesign zu vermarkten.
  • Schliesslich würdest Du deinen E-Mail-Abonnenten einen 300-Franken-Online-Kurs (mit Geld-zurück-Garantie) über 10 Expertentipps für die Inneneinrichtung des perfekten Zuhauses anbieten.

An diesem Ansatz ist nichts auszusetzen – die meisten Blogger gehen so vor, und nach ein paar Jahren des Aufbaus eines Publikums kann man damit ein passives Einkommen erzielen.

Aber ist es ein lukratives Publikum? Mütter, die zu Hause bleiben, Studenten und ein paar Berufstätige mit einem durchschnittlichen Gehalt?

Hier ist das Geheimnis.

Wenn Du nur ein Wort in Deiner Nische änderst, kannst Du das Einkommenspotenzial Deines Blogs um das 200-fache steigern.

Alles, was Du tun musst, ist, “Wohndesign” in “Einzelhandelsdesign” zu ändern.

Lass mich das erklären.

Durch das Hinzufügen einer B2B-Komponente hast Du dein Publikum von Privatpersonen zu Unternehmen verlagert und das Einkommenspotenzial Deines Blogs um das 200-fache erhöht.

Betrachte es einmal so. Wenn Du an grosse Unternehmen und nicht an Einzelpersonen verkaufst, verdienst Du aus zwei Gründen mehr Geld. Erstens haben sie mehr Geld zur Verfügung. Zweitens wird es nicht aus der eigenen Tasche bezahlt.

Quelle: marketing-interactive.com

Das Schöne an diesem Ansatz ist, dass Dein Blog-Start, Deine Content-Strategie und Dein Verkaufs-Funnel für die B2C-Nische “Wohndesign” und die B2B-Nische “Einzelhandelsdesign” fast identisch sind.

Und jetzt kommt der gute Teil: Während die B2C-“Wohndesign”-Monetarisierung bei einem 300-Franken-Kurs aufhörte, hört die B2B-“Einzelhandelsdesign”-Nische nicht einfach dort auf.

Nachdem Du deine professionelle Marke aufgebaut hast, wirst Du als B2B-Designexperte bekannt. Dieser Einfluss ermöglicht es Dir, Deinen Preis von einer 20-Franken-Affiliate-Provision oder einem 300-Franken-Kurs auf einen wiederkehrenden Beratungsservice im Wert von 5000 CHF pro Monat zu steigern.

Es reicht nicht aus, die Probleme Deiner Zielgruppe zu verstehen.

Um Dein Umsatzpotenzial um das 200-fache zu steigern, muss sich Dein Publikum in einer lukrativen B2B-Nische befinden und monatlich wiederkehrende Zahlungen leisten.

Quelle: baremetrics.com

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du dich bei der Wahl Deiner Nische nicht um Deine Leidenschaften und Tausende von passiven, geringwertigen Website-Besuchern kümmern solltest, sondern dich auf den Abschluss von 2-3 hochwertigen Kunden konzentrieren solltest.

Ich hoffe, dass Du jetzt verstehst, warum ich wirklich glaube, dass Du mit einem neuen Blog in 90 Tagen 10’000 CHF im Monat verdienen kannst.

2. Nutze Deinen beruflichen Einfluss, um die Nische Deines Blogs zu wählen

Nachdem Du ein lukratives Publikum gefunden hast, dem Du einen Mehrwert bieten kannst, besteht der nächste Schritt darin, die strategischen Vorteile zu entdecken, die Du gegenüber anderen haben könntest.

Frage dich selbst:

  • Wie gross ist meine derzeitige Berufserfahrung?
  • Über welche Verbindungen verfüge ich in meiner Branche?
  • Kann ich diese Erfahrung in einen profitablen Blog einbringen?
  • Wenn ich jede beliebige Webseite der Welt ansprechen könnte, um einen Gastbeitrag zu schreiben, wer würde mich von Anfang an ernst nehmen?

Um einen wirklich erfolgreichen Blog aufzubauen, musst Du zunächst Einfluss gewinnen. Und um Autorität aufzubauen, musst Du aus Deiner Komfortzone heraustreten und Deine Verbindungen, Deine berufliche Erfahrung und alles, was Dir zur Verfügung steht, wie nie zuvor nutzen.

Du wirst auch viel Öffentlichkeitsarbeit leisten, um neue Kontakte zu knüpfen.

Dazu gehört der Aufbau von Beziehungen, damit Du Gastbeiträge auf massgeblichen Websites in Deiner Nische veröffentlichen kannst. Durch diese Beiträge erhältst Du relevante Backlinks mit hoher Domain-Autorität (DA) für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), die immer noch eine der besten Möglichkeiten ist, um in den Google-Suchergebnissen aufzusteigen. 

Und wenn Du gerade erst beginnst, hast Du vielleicht noch nicht viele Verbindungen oder veröffentlichte Inhalte da draussen. Du könntest sagen: “Warum sollte jemand über mich berichten?”

Die Nutzung Deines Hintergrunds hilft enorm.

Wenn Du z.B. Fotograf bist, hast Du vielleicht einen Kundenstamm, Kontakte zu lokalen Gruppen und kennst sogar einflussreiche Fotografen, die Du in der Vergangenheit getroffen hast. Wenn Du diese Kontakte in Zukunft nutzen kannst, kannst Du das Wachstum Deines Blogs beschleunigen.

3. Deine Nische braucht eine Marktnachfrage

Bevor Du beginnst, musst Du recherchieren, ob Menschen nach den Themen suchen, über die Du schreiben möchtest – und ob diese monetarisierbar sind.

Die zwei wichtigsten Arten von monetarisierbaren Schlüsselwörtern sind “beste” Listenbeiträge und “How-to”-Anleitungen.

Diese beiden Hauptarten von Schlüsselwörtern haben das grösste Potenzial für Affiliate-Marketing-Einnahmen.

Zum Beispiel im Fall der “besten” Listenbeiträge:

  • Im Reisebereich könnte dies “beste Reiseversicherung” oder “bester Reiserucksack” sein.
  • Im Finanzbereich könnte es “beste Sparkonten” oder “beste 3A-Säule-Konten” sein.
  • Im technischen Bereich könnte es das “beste VR-Headset” oder die “besten PS5-Exklusivtitel” sein.

Wenn Menschen nach dem “besten” Produkt suchen, suchen sie nach langen Anleitungen mit Produktempfehlungen, die von Bloggern geschrieben wurden. Für die meisten dieser Produkte gibt es gute Partnerprogramme, an denen man teilnehmen und für die man werben kann.

Im Falle von “How-to”-Anleitungen könnten das sein:

  • Im Bereich Marketing, wie man eine Webseite erstellt.
  • Im Bereich Lifestyle, wie man seine Küche einrichtet.
  • Im Bereich Gesundheit, wie man Pickel loswird.

Bei diesen Anleitungen handelt es sich um lange Tutorials, die mit hochwertigen Inhalten gefüllt sind. Sie eignen sich auch gut zum Einfügen von Affiliate-Links.

Sobald Du weisst, wo Deine Stärken und Leidenschaften liegen, nimm die von Dir gewählte Nische und lege die 10 wichtigsten Schlüsselwörter fest, auf die Du abzielst.

Verwende dann ein Keyword-Recherche-Tool wie Google Keyword PlannerSEMRush, GrowthBarSEO oder Ahrefs und gib Deine Keywords ein.

Im Folgenden findest Du einige Strategien, die Du bei der Keyword-Recherche beachten solltest.

Wenn Du Top-5-Keywords ein Suchvolumen von mindestens 5000 hast, zeigt dies, dass ein Interesse an diesen Themen besteht. Hier ist ein Beispiel für einer meiner Ziel-Keywords in diesem Blog:

Danach siehst Du in der Spalte ganz rechts wie hoch die Konkurrenz bei diesem Schlüsselwort ist.

Wenn Deine Keywords eine hohe Konkurrenz haben, ist die Konkurrenz möglicherweise zu gross, als dass Du etwas bewirken könntest.

Bemühe dich um Schlüsselwörter mit mehr als 1000 monatlichen Suchanfragen und einer mittleren Konkurrent, damit Du potenziell mehr Traffic bei geringerem Wettbewerb erzielen kannst.

Eine weitere Möglichkeit, den Wettbewerb zu beobachten, ist die Verwendung eines SEO-Tools wie Ahrefs, um die Daten der Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) zu sehen. Achte insbesondere auf das Domain Rating (DR) der Ergebnisse auf der ersten Seite und den Verlauf der SERP-Positionen.

Wenn die ersten 10 Ergebnisse alle einen DR von über 70 haben, wird Dein neuer Blog mit einem DR von 0 nicht auf die erste Seite kommen und somit keinen Traffic erhalten.

Wenn Du jedoch eine Webseite mit einem DR unter 50 auf der ersten Seite siehst, ist das ein guter Hinweis darauf, dass Du sie mit qualitativ hochwertigen Inhalten im Laufe der Zeit überholen kannst.

Wenn sich der Verlauf der SERP-Positionen in den letzten sechs Monaten nicht verändert hat, bedeutet dies, dass die Positionen 1 bis 5 unverändert geblieben sind. In diesen Fällen ist die Konkurrenz für dieses Keyword möglicherweise zu gross.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du bei der Untersuchung der Marktnachfrage für Deinen Blog nach Themen suchen solltest, die Schlüsselwörter mit:

  • 1000+ monatliche Suchanfragen
  • Eine mittlere Keyword-Konkurrenz
  • Auf der ersten Seite von Google gibt es mindestens eine Webseite mit einem DR unter 50
  • Eine SERP-Positionshistorie, die sich in letzter Zeit geändert hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du dich weniger auf das Schreiben und mehr auf die Keyword-Recherche konzentrieren solltest – jeder einzelne Blogbeitrag muss auf ein Keyword ausgerichtet sein.

Achte darauf, dass Du deine Nische auf der Grundlage des Budgetpotenzials der Zielgruppe, des beruflichen Einflusses und der Marktnachfrage auswählst.

Finde eine Zielgruppe, zu der Du gehörst und deren Herausforderungen Du persönlich verstehst. Erweitere diese Zielgruppe, um sicherzustellen, dass es eine B2B-Komponente gibt, die Dein Umsatzpotenzial um das 200-fache erhöht. Nutze Dein Netzwerk, Deine Berufserfahrung und alles andere, was Dir zur Verfügung steht. Und stelle sicher, dass Deine Nische auf dem Markt gefragt ist.

Denn am Ende schafft nicht Leidenschaft Geld, sondern Geld schafft Leidenschaft.

Bist Du bereit, loszulegen? Probiere Infomaniak für 10.70 CHF/Monat.

Skaliere Deine Inhaltserstellung und hör auf, so viel zu schreiben.

Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass die ersten 90 Tage deines Blogs nichts mit deinem Blog zu tun haben und du kein einziges Wort schreiben wirst?

Was wäre, wenn das Geheimnis der Skalierung und des Geldverdienens mit einem Blog nicht das Bloggen beinhaltet?

Was ist, wenn alles, was über das Wachstum eines neuen Blogs gelehrt wurde, Dein Wachstum eingeschränkt hat?

Denke daran: Du bist ein Geschäftsinhaber, nicht nur ein Blogger.

Von Tag 0 bis 90 solltest Du deine Energie nicht auf das Schreiben erster Entwürfe konzentrieren. Ich werde nicht die gleichen alten, überholten Ratschläge geben. Ich weigere mich, darüber zu sprechen, wie man über seine Leidenschaften schreibt, einen Redaktionsplan befolgt, Schreibgewohnheiten hat, konsistent schreibt (oder überhaupt etwas über das Schreiben).

Stattdessen werden wir Deinen Blog wie ein Startup skalieren und schneller Glaubwürdigkeit in Deiner Nische aufbauen.

Ein wichtiger Weg, das zu tun, ist sich Hilfe beim Schreiben zu holen. Anstatt jeden einzelnen ersten Entwurf selbst zu schreiben, kannst Du einen Dienst wie Fiverr nutzen, um freiberufliche Autoren zu finden. Es gibt viele Autoren, die Blogposts schreiben, so dass Du deine Zeit mit der Bearbeitung, Veröffentlichung und dem Linkaufbau verbringen kannst.

Insgesamt gibt es fünf Hauptkomponenten in diesem Prozess:

  1. Kontaktaufnahme
  2. Gastbeiträge
  3. Auslagern
  4. Backlinks
  5. Unbegrenzt wiederholen

Wenn Du ein Blogger bist, der sich auf das Schreiben, die Konsistenz, die Leidenschaft und die Gewohnheiten konzentrieren möchte, kannst Du hier aufhören zu lesen.

Wenn du aber zu den Gleichgesinnten gehörst, die ihren Blog ernsthaft wie ein CEO (und nicht wie ein Hobby-Blogger) weiterentwickeln wollen, dann lass uns mit der Monetarisierung beginnen.

1. Beziehungen sind Dein Fundament

Bevor Du damit beginnst, Beziehungen zu anderen Bloggern und Influencern in Deiner Nische aufzubauen, musst Du ein zentrales Thema verstehen. Du musst für andere einen Mehrwert schaffen. Denke beim Aufbau einer Beziehung nicht nur daran, was Du von dem Geschäft haben wirst. Zuerst musst Du dich auf den Nutzen konzentrieren, den Du anderen bietest.

Frage dich: Welchen Wert bietest Du in dieser Beziehung?

  • Könntest Du Inhalte liefern, weil Dein Fachwissen mit den Interessen der Zielgruppe übereinstimmt?
  • Kannst Du in anderen Gastbeiträgen, die Du verfasst, Link Building für das jeweilige Unternehmen betreiben?
  • Gibt es ein Thema, in dem Du dich gut auskennst und das in deren Blog nicht vorkommt?

Der erste Schritt beim Pitching besteht darin, Deinen Wert zu verstehen und herauszufinden, was Du tun kannst, um zu helfen. Diese Informationen sind für Deine anfängliche E-Mail-Kontaktstrategie von entscheidender Bedeutung.

Erstelle zunächst eine gezielte Liste von Websites.

Sobald Du weisst, welchen Wert Du bieten kannst, ist es an der Zeit, mit dem Aufbau einer Liste von Blogs zu beginnen, die Du ansprechen möchtest. Diese Liste sollte ein einfaches Excel-File mit fünf Spalten sein: Webseite, Name, E-Mail-Adresse, Status, Kommentare usw.

Um Deine Tabelle zu füllen, ermittle die monatlichen Besucher und die Domain Authority (DA) des Ziel-Blogs, indem Du die URL in ein SEO-Tool wie Ahrefs eingibst. Achte auf Blogs mit einer Domain Authority von 50+.

Denke daran: Je höher die DA, desto grösser ist das Potenzial für eine Partnerschaft und desto mehr SEO-Effekte wirst Du aus dieser Beziehung ziehen. Um bei Deiner Suche Zeit zu sparen, finde einen Artikel wie diesen mit den Top-Blogs und Websites, die Gastbeiträge akzeptieren, mit Bewertungen der Domain Authority.

Sobald Du die Liste der Blogs anhand der oben genannten Kriterien abgegrenzt hast, ist es an der Zeit, die richtige Kontaktperson zu finden.

Verwende zunächst LinkedIn.

Filtere Deine Suchergebnisse zunächst nach der Unternehmensseite des Blogs und suche dann innerhalb des Unternehmens nach Personen, indem Du Begriffe wie: “Content Manager”, “SEO Manager”, “Editor” oder einfach “Content” eingibst.

Nachdem Du 2-3 potenzielle Kontakte gefunden hast, verbinde dich mit ihnen auf LinkedIn. LinkedIn-Verbindungen zweiten Grades sind besser als solche dritten Grades – und wenn Du einen gemeinsamen Kontakt hast, umso besser. Verbringe auch nicht zu viel Zeit mit Deiner Verbindungsnachricht, oft wird Dein Text unterschlagen oder wirkt spammig.

Sobald Du auf LinkedIn Kontakt aufgenommen hast, verwende ein E-Mail-Tool wie Hunter.io, um den Blog nach E-Mail-Adressen zu durchsuchen. Selbst wenn Du die genaue E-Mail-Adresse des Kontakts nicht finden kannst, zeigt Hunter.io Deine E-Mail-Struktur an, wie vo**************@bl**.ch. Füge diese Kontaktinformationen in Dein Arbeitsblatt ein.

2. Bau Beziehungen auf und biete gleichzeitig Gastbeiträge an.

Wertvolle Bloggerbeziehungen liefern Inhalte und Links. Sobald Du eine Liste mit 50 bis 100 potenziellen Kontakten hast und auf LinkedIn Kontakt aufgenommen hast, ist es an der Zeit, mit der E-Mail-Kontaktaufnahme zu beginnen.

Du kannst Deine Gastblogging-Strategie skalieren, indem Du eine E-Mail-Vorlage verwendest, um die Beziehung aufzubauen und gleichzeitig um einen Gastbeitrag zu bitten.

Hier ist eine Beispielvorlage, die ich verwendet habe:

Hallo (Vorname),

Mein Name ist Cédric und ich bin der (Titel) bei (Blog).

Ich melde mich, weil ich (Ziel-Blog) liebe und an einer Zusammenarbeit mit Dir interessiert bin.

Ich war neugierig, ob:

1) Du dich am Linkaufbau beteiligen möchtest. Ich schreibe (X-X) Gastbeiträge pro Monat und würde mich freuen, in meinem Inhalt auf Deine Seite zu verlinken.

2) Du Gastbeiträge in Deinem Blog erlaubst.

Ich würde gerne einen Beitrag zu Deinem (tollen / informativen / nützlichen) Blog erstellen und kann Dir einige Themen vorschlagen, von denen ich denke, dass sie Deinem Publikum gefallen werden. Hier sind einige aktuelle Beispiele von mir:

(Beispiel 1 URL)

(Beispiel 2 URL)

(Beispiel 3 URL)

Bitte lass mich wissen, ob Du interessiert bist, und ich freue mich darauf, bald von Dir zu hören!

Vielen Dank und Gruss!

Cédric

Das war’s schon.

Wenn Du eine Vorlage für eine Gastbeitrags-E-Mail verwendest und weisst, wie Du eine E-Mail-Begrüssung beginnst, sparst Du Zeit und optimierst Deinen Prozess, indem Du eine Beziehung aufbaust und gleichzeitig einen Gastbeitrag vorschlägst.

Sobald Dein Kontakt auf Deine E-Mail antwortet und sein Interesse an einem Gastbeitrag bekundet, musst Du das perfekte Thema vorschlagen.

Es gibt vier Hauptkriterien für das perfekte Thema für einen Gastbeitrag:

  1. Dein Inhalt existiert noch nicht auf deren Webseite. Wenn Du eine Themenidee hast, suche bei Google nach “site:blog.ch topic”, um zu prüfen, ob das Thema bereits existiert.
  2. Dein Thema und Deine Ziel-Keywords haben einen SEO-Wert. Geh zurück zu Ahrefs und gib die URL des Blogs ein. Schau Dir an, welche organischen Schlüsselwörter den meisten Verkehr verursachen, um zu sehen, ob Du Lücken in den Inhalten findest, die Du füllen kannst.
  3. Das Thema entspricht Deinem Fachwissen. Du solltest in der Lage sein, intelligent über das Thema zu schreiben und den Gastblog zu nutzen, um mehr Einfluss in Deiner Nische zu gewinnen.
  4. Das Thema passt zu den Interessen der Zielgruppe. Prüfe die redaktionellen Richtlinien, schau dir an, wie sie ihre Blogbeiträge verfassen, und versuche, den Stil ihres Blogs zu übernehmen.

Sobald Dein Thema akzeptiert wird, kannst Du zum Kernstück Deiner Gastblogging-Strategie übergehen.

3. Die Bedeutung des Gastbloggens

Gastbeiträge auf Websites mit hohem DA haben grosse Auswirkungen auf die SEO eines neuen Blogs. 65% der Marketing-Fachleute geben an, dass der Linkaufbau die am schwierigsten zu meisternde SEO-Taktik ist, aber auch die lohnendste.

Deshalb empfehle ich, einen Blog mit 5 “Säulenbeiträgen” zu starten – lange, SEO-optimierte Artikel, die auf eingehende Links ausgelegt sind. Füge Statistiken, Infografiken und Fallstudien hinzu, um die Verlinkung zu erleichtern.

Auch wenn mein Blog älter wird, versuche ich immer noch, für jeden Beitrag, den ich für mein Blog schreibe, mindestens einen Gastbeitrag zu verfassen.

Denke daran, dass Du dich in der Anfangsphase, in der Du lernst, wie Du mit Bloggen Geld verdienen kannst, mehr auf die geschäftliche Seite und die Beziehungen konzentrieren solltest und weniger auf das Schreiben.

Die inhaltliche Qualität Deiner Gastbeiträge ist jedoch sehr wichtig. Achte auf die richtige Verwendung von Überschriften, Absätzen und Links zu Deinem Inhalt. Halte dich genau an die Richtlinien für Gastbeiträge und verwende eines der besten Grammatikprüfungsprogramme, wenn Du die Qualität Deiner Texte verbessern willst. 

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, die mir eine kleine Provision einbringen können, ohne dass Dir dadurch Kosten entstehen. Dies sind jedoch die besten Tools, mit denen Du in diesem Jahr mit Bloggen Geld verdienen kannst. Du kannst meine Offenlegung der Partnerlinks in meinen Datenschutzbestimmungen nachlesen.

Wie Du deinen Blog auf die richtige Weise monetarisierst

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Bloggen Geld verdienen zu können: Affiliate-Marketing, Werbung, Online-Kurse, Einzelcoaching, Beratung, gesponserte Beiträge, Verkauf physischer Produkte usw. Einige dieser Einkommensquellen erfordern mehr Traffic als andere.

Deshalb ist es wichtig, dass Du deine künftige Strategie zur Steigerung der Einnahmen mit den richtigen Formen der Monetarisierung zu den richtigen Zeitpunkten im Lebenszyklus Deines Blogs planst.

1. Plane den Zeitplan für Deine zukünftige Blog-Monetarisierung

Wenn Du zum Beispiel gerade einen neuen Reiseblog erstellt hast, macht es keinen Sinn, überall auf Deiner Webseite Anzeigen zu schalten. Diese Taktik erfordert Hunderttausende von monatlichen Besuchern, um gutes Geld zu verdienen.

In ähnlicher Weise solltest Du auch nicht mit dem Affiliate-Marketing beginnen und gleich zu Beginn überall einen Haufen Links platzieren. Um Einnahmen aus dem Affiliate-Marketing zu erzielen, sind ebenfalls Tausende von Besuchern erforderlich, um einen einzigen Verkauf zu tätigen.

Ja, Du kannst schliesslich einen Punkt erreichen, an dem Du mit Affiliate-Marketing, Kursen, Werbeeinnahmen und digitalen Produkten ein “passives Einkommen” erzielst, aber das kann Jahre dauern.

Was ist, wenn Du in 3 Monaten mit Bloggen Geld verdienen und Deinen Job kündigen willst?

Die lukrativste Form der Blog-Monetarisierung kann vom ersten Tag an genutzt werden und erfordert nicht viel Traffic.

Dein perfekter Zeitplan für die Monetarisierung Deines Blogs konzentriert sich auf die Maximierung der Einnahmen in jeder Phase des Wachstums Deines Blogs.

Es gibt vier verschiedene Bereiche, auf die Du dich konzentrieren kannst:

  • 1-90 Tage: High-End-Beratung (0-1000 monatliche Website-Besucher)
  • 90-180 Tage: Affiliate-Marketing (1000-2500 monatliche Website-Besucher)
  • 180-365 Tage: Dein erster Online-Kurs (5000+ monatliche Website-Besucher)
  • 365 Tage und mehr: Kursmitgliedschaften (10000+ monatliche Besucher)

Es mag kontraintuitiv erscheinen, mit der Beratung zu beginnen, wenn Du ein brandneuer Blog ohne viel Traffic bist. Da Du jedoch Beziehungen aufbauen und Deinen Blog wie ein Unternehmen behandelst, kannst Du vom ersten Tag an hochkarätige Kunden gewinnen.

In diesem Beitrag geht es zunächst um die Tage 1-90 und darum, wie Du deinen High-End-Verkaufs-Funnel perfektionieren kannst, um mit Deinem Blog von Anfang an Geld zu verdienen.

Bist Du bereit anzufangen? Probiere Infomaniak für 10.70 CHF/Monat mit meinem Link.

2. Meistere den Verkaufs-Funnel Deines Blogs

Dein Verkaufs-Funnel besteht aus 5 primären Bereichen, welche die Nutzer auf den Weg zu Deinem Endziel eines hochwertigen Beratungsangebots im Wert von über 2800 CHF führen. Wenn Du den Traffic erhöhst, kannst Du dich auf preisgünstigere Angebote wie Online-Kurse, Affiliate-Produkte, gesponserte Beiträge und digitale Downloads konzentrieren. Die lukrativste Art, einen neuen Blog zu monetarisieren, ist jedoch von Anfang an ein teures Angebot.

Es ist ein einfacher Balanceakt, während Du deine Besucherzahlen steigerst. Je neuer Dein Blog ist und je weniger Besucher Du hast, desto höher muss Dein Preis sein, um dies auszugleichen:

Geringer Traffic * hoher Preis = hoher Traffic * niedriger Preis

Hier sind die fünf Schritte, die Interessenten in Deinen Verkaufs-Funnel führen:

  1. Ein Nutzer liest Deinen hochwertigen Blog-Inhalt, der sich auf Dein hochwertiges Angebot bezieht
  2. Er trägt sich in Deine E-Mail-Liste ein und erhält ein einseitiges “Gratis”-Angebot
  3. Optional: Füge ein preisgünstigeres Angebot im Bereich von 40-180 CHF hinzu, um Vertrauen aufzubauen
  4. Deine automatisierte Willkommens-E-Mail-Serie erzählt eine Geschichte und führt sie auf den Weg, einen Termin mit Dir zu vereinbaren
  5. Schliesslich vereinbaren Deine idealen B2B-Kunden ein Treffen mit Dir und zahlen für Dein hochwertiges Beratungsangebot

Für einen brandneuen Blog brauchst Du nur Deine ersten fünf Blogbeiträge, ein einseitiges Opt-in “Freebie”, eine E-Mail-Plattform und -Liste sowie eine Beratungsseite.

Ich wiederhole es: Du bist Unternehmer, kein Blogger.

Denk an all die Websites lokaler Unternehmen, die aussehen, als stammten sie direkt aus dem Jahr 1998 – Automechaniker, Finanzdienstleistungen, Immobilienseiten usw. Du kannst froh sein, wenn sie ein paar hundert Besucher pro Monat haben. Aber ihre Webseite bringt Einnahmen, weil sie ein Bedürfnis auf dem Markt befriedigen und eine Lösung mit hochwertigen Dienstleistungen anbieten.

Dein Blog muss vom ersten Tag an eine Dienstleistung anbieten, die einen Bedarf auf dem Markt deckt.

Der anfängliche Schwerpunkt Deines neuen Blogs besteht nicht darin, einen Haufen Blogbeiträge zu schreiben, die niemand finden wird. Konzentriere dich stattdessen auf fünf qualitativ hochwertige Beiträge, eine Beratungsseite und einen gezielten Verkaufs-Funnel. Dein Vertrieb wird den Rest erledigen.

3. Meistere Dein High-End-Beratungsangebot

Wie wir bereits besprochen haben, musst Du bei der Wahl Deiner Nische einen eingegrenzten Verkaufs-Funnel mit dem Endziel haben, mehr als 2800 CHF Umsatz in Geschäftskunden umzuwandeln.

Vom ersten Tag an sollte Dein Ziel, mit dem Bloggen Geld zu verdienen, darin bestehen, Besucher auf Deine Beratungsseite zu leiten. Diese Seite muss sich in Deiner Top-Level-Navigation befinden und eine Keyword-Recherche zu den Begriffen beinhalten, die Deine High-End-Geschäftskunden in Google eingeben.

Stell sicher, dass die Seite ein professionelles Bild von Dir enthält und dass Du leicht zu erreichen bist.

Deine Homepage, die Seite “Hier starten”, die Seite “Über mich” und Deine Blogbeiträge sollten strategisch auf Deine Beratungsseite verweisen. Wenn Du Gastbeiträge verfasst, solltest Du ausserdem einen Link zu dieser Seite in Deine Gastautor Biografie aufnehmen. So sieht meine aus, mit fettgedruckten Links:

Cédric Bochsler ist ein Online-Marketing-Berater und Blogger. Er lebt in Zürich, Schweiz, und schreibt unter cedricbochsler.ch darüber, wie man wie ein Startup bloggt.

4. Verwende die magische E-Mail-Opt-In-Formel

Wenn Du deinen Verkaufs-Funnel aufbaust, musst Du eine E-Mail-Marketing-Software in Verbindung mit einem E-Mail-Opt-In-Tool verwenden, um die meisten E-Mail-Abonnenten zu generieren.

Wie lautet die Zauberformel?

ActiveCampaign + OptinMonster

ActiveCampaign ist das beste E-Mail-Marketing-Tool für Blogger.

Es ist vor allem aus mehreren Gründen grossartig:

  • Du kannst erweiterte E-Mail-Sequenzen erstellen, die auf verschiedenen Website-Aktionen basieren, um Deine Funnels zu personalisieren. Hinweis: 59% der Kunden geben an, dass die Personalisierung ihre Kaufentscheidung beeinflusst.
  • Ausserdem kannst Du Kampagnen erstellen und Sequenzen auf der Grundlage von Aktionen innerhalb von E-Mails miteinander verknüpfen.
  • Und schliesslich ist es perfekt für Blogger, weil ihre Text-E-Mails professionell aussehen und kein störendes Branding aufweisen wie bei MailChimp und anderen Plattformen.
Denke daran, dass einfache Text-E-Mails die meisten Einnahmen für Deinen Blog bringen. Mach Dir keine Gedanken über ausgefallene Designmerkmale, das Hinzufügen Deines Logos oder einen Haufen Bilder.
 
Denk darüber nach. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter ein Geschäft über 2800 CHF abschliessen wollte, welche Art von E-Mail würde er dann senden? Es wäre eine textbasierte E-Mail, die auf einer gesunden Beziehung basiert, und keine unpersönliche, bildlastige Marketing-E-Mail.
 
Im Einklang mit der E-Mail-Plattform ist OptinMonster das beste E-Mail-Opt-in-Tool auf dem Markt. Es handelt sich um ein WordPress-Plugin, welches Du ganz einfach in Deinen Blog (und ActiveCampaign) integrieren kannst, um mehr E-Mail-Abonnenten zu gewinnen.
 
Mit OptinMonster kannst Du verschiedene Arten von Opt-Ins erstellen, darunter Exit-Intent-Pop-Ups, Sidebar-Opt-Ins und sogar Formulare in Deinen Blog-Posts selbst.

Quelle: dribbble.com von Roman Marusenko

Mit diesen E-Mail-Opt-in-Typen in Deinem Blog maximierst Du die Anzahl der potenziellen Besucher, die in Deinen E-Mail-Funnel gelangen, und konvertieren Deine Besucher in Kunden.

5. Aggressive Konzentration auf Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing ist meine absolute Lieblingsform der Blog-Monetarisierung.

Wenn man sich die profitabelsten Blogs anschaut, sind so gut wie alle von ihnen im Affiliate-Marketing erfolgreich.

Und um ein erfolgreicher Affiliate zu sein, musst Du für Schlüsselwörter bei Google ranken und Kaufentscheidungen vermitteln. Das sieht in etwa so aus:

Google => Dein Blog => Kauf.

Schauen wir uns ein paar Beispiele an.

Comparis ist ein grosser Vergleichsdienst. Wenn Du nach “beste 3a Konten” googelst, findest Du sie immer auf oder nahe der Spitze der SERPs:

Wenn Du auf den Link klickst und die Webseite besuchst, ein paar Angaben machst, dann erhältst Du einige der besten Optionen mit Partnerlinks um eine Offerte anzufragen:

Quelle: comparis.ch

Wenn ein Nutzer auf einen der “Offerte anfragen”-Affiliate-Links klickt, wird er auf die Angebotsseite der Bank weitergeleitet, und Comparis erhält eine Provision für jeden Verkauf.

Da “beste 3a Konten” bis zu 10’000 Mal pro Monat gesucht wird, ist diese Seite eine gelddruckende passive Einkommensmaschine.

Betrachten wir ein anderes Beispiel.

Was wäre, wenn ich nach “beste Gaming Headsets” suche?

Wir sehen Gamestar und PCGamer an erster und zweiter Stelle – beides Affiliate-Blogs.

Wenn wir auf Gamestar klicken, was sehen wir dann? Einen weiteren Listenbeitrag mit Produktempfehlungen und Affiliate-Links:

Auch hier gilt: Wenn ein Leser auf die Schaltfläche “… bei Alternate kaufen” klickt, wird er über einen Affiliate-Link auf die Produktseite von alternate.de weitergeleitet, wodurch Gamestar eine Provision für jeden Verkauf erhält.

Da “beste Gaming Headsets” bis 10’000 Mal pro Monat gesucht wird, ist dieser Beitrag eine weitere passive Einkommensquelle.

Ist Dir etwas Interessantes aufgefallen, als wir diese Google-Suchen durchführten?

Es gab kein einziges Unternehmen, das diese Produkte verkauft, das für diese Begriffe im Ranking stand. Es gab keine Sony oder Logitech die für “bestes Gaming Headset” gelistet wurden – es waren alles Blogs.

Warum ist das so?

Wenn Suchende nach den “besten” Produkten suchen, wollen sie umfassende Testberichte und keine Produktseiten.

Sie sind noch nicht bereit, etwas zu kaufen. Sie wollen einen ausführlichen Bericht lesen, in dem die verschiedenen Optionen verglichen werden.

Auf diese Weise verdienen Blogs Geld. Sie sind Vermittler von Suchabsichten. Sie bringen Besucher über Suchmaschinen, geben Ratschläge und bringen die Leute dazu, auf Partnerlinks zu klicken.

So einfach ist das.

Wie fängst Du also an?

Du musst mit dem Schreiben von Blogbeiträgen beginnen, die den Charakter von Transaktionen haben.

Denke daran, dass Dein Blog ein Vermittler ist. Du musst Inhalte zusammenstellen, mit denen Du Geld verdienen kannst und die zu Käufen führen, und keine ziellosen Informationsartikel, die sich nicht vermarkten lassen.

Wie viel kann man mit Bloggen Geld verdienen?

Blogger verdienen ihr Geld auf ganz unterschiedliche Weise. Erfolgreiche Blogger können über 7-stellige Beträge pro Jahr verdienen, während andere Blogger vielleicht überhaupt kein Einkommen erzielen. Ein Ziel, das viele Blogger anstreben, ist ein regelmässiges Einkommen von 2000 CHF/Monat innerhalb eines Jahres. Mit meinen nachstehenden Monetarisierungsstrategien kannst Du jedoch in den ersten 90 Tagen 15’000 CHF an wiederkehrenden monatlichen Einnahmen erzielen.

Beginnen wir also mit der Monetarisierung Deines Blogs.

Du hast die Nische Deines Blogs ausgewählt, Deine Inhalte ausgelagert und den Zeitplan für die Monetarisierung Deines Blogs geplant. Jetzt ist es an der Zeit, herauszufinden, wie viel Geld Du in 90 Tagen mit Deinem Blog verdienen kannst.

Bevor Du diesen Plan in Angriff nimmst, benötigst Du:

  • Ein WordPress-Blog – stelle sicher, dass Du mit Infomaniak beginnst.
  • Fünf Blog-Posts, die Du promoten möchtest.
  • Alle Webseiten vollständig: Über mich Seite, Hier starten Seite, Kontaktseite, Beratungsseite, Email Opt-In Seite, etc.
  • E-Mail-Marketing-Software mit Opt-Ins in der Seitenleiste, in Blogbeiträgen und beim Verlassen des Blogs.
  • Ein aktiver E-Mail-Verkaufs-Funnel mit einer Willkommens-E-Mail-Serie – mit ActiveCampaign und OptinMonster.
  • Ein Content-Marketing-Autor oder Freelancer via Fiverr, der Dir bei der Erstellung von Gastbeiträgen hilft.

Sobald Du diese Punkte erfüllt hast und Deinen Blog startest, kann Dein 90-Tage-Plan zur Monetarisierung Deines Blogs beginnen.

Du wirst feststellen, dass dieser Plan zum Geldverdienen mit Blogs zu fast 100% aus Reichweite besteht.

Da Du deine Originalinhalte, Deinen Verkaufs-Funnel und Deine Blogbeiträge veröffentlicht hast, maximierst Du die Wirkung, indem Du Beziehungen aufbaust und Backlinks erhältst.

Zu den wichtigsten Zielen gehören Beziehungen zu Influencern, Dein berufliches Netzwerk, Deine High-End-Kunden und Blogger-Communities.

Es ist an der Zeit, Deinen Blog in 90 Tagen wie ein Startup zu skalieren.

Lass uns mit Bloggen Geld verdienen.

Woche 1

Ziele: Influencer ansprechen, fünf Gastbeitragsthemen genehmigen lassen, berufliche Kontakte der zweiten Ebene knüpfen, Communities auf einer Blogging-Plattform beitreten.

Taktik:

Influencer-Beziehungen

  • Erstelle eine Liste mit 100 Websites mit hohem DA, mit denen Du eine Partnerschaft eingehen möchtest, in einer Tabelle
  • Finde Kontaktinformationen und E-Mail-Adressen der richtigen Ansprechpartner
  • Beginne die LinkedIn-Kontaktaufnahme mit einer Vorlage
  • Beginne mit der E-Mail-Kontaktaufnahme mit einer Vorlage
  • Genehmige fünf Gastbeitragsthemen
  • Lasse ein Content-Team mit dem Schreiben beginnen und füge Deine Links/Ziel-Influencer-Links ein

Professionelles Netzwerk

  • Erstelle eine Liste von Kontakten der zweiten Ebene in Deiner Nische aus Deinem Netzwerk
  • Nehme Kontakt zu ihnen auf, erzähle ihnen von Deinem Blog und überlege, wie Du ihnen einen Mehrwert bieten kannst.
  • Hochwertige B2B-Kunden
  • Erstelle eine Liste mit 50 idealen B2B-Kundenpersönlichkeiten für Deine High-End-Beratungsdienste

Trete Blogging-Communities bei

  • Trete Gemeinschaften auf Blogging-Plattformen, Facebook, LinkedIn und lokalen Treffen bei.

Wochen 2-3

Ziele: Veröffentlichung der ersten beiden Gastbeiträge, Genehmigung für fünf weitere Gastbeiträge, Ansprache von High-End-B2B-Kunden-Personas.

Taktik:

Influencer-Beziehungen

  • Veröffentliche die ersten beiden Gastbeiträge unter Deinem Namen
  • Setze die Kontaktaufnahme fort und erhalte die Genehmigung, fünf weitere Gastbeiträge zu verfassen.
  • Erreiche die Influencer, die Du in Deinen beiden veröffentlichten Beiträgen angesprochen hast.

Professionelles Netzwerk

  • Treffe dich mit den Kontakten der zweiten Ebene, denen Du vorgestellt wurdest, um zu sehen, wie Du einen Mehrwert bieten kannst.
  • Hochwertige B2B-Kunden-Personas
  • Erreiche eine Liste von 50 idealen B2B-Kundenpersönlichkeiten und frage sie nach ihrem Geschäft und ihren Problemen

Blogging-Gemeinschaften

  • Erreiche Kontakte in Deiner Nische, stelle dich vor und sieh zu, wie Du einen Mehrwert bieten kannst.

Woche 4

Ziele: Erreiche hochwertige B2B-Kunden-Personas, veröffentliche zwei weitere Gastbeiträge, baue ein Link-Netzwerk auf.

Taktik:

Influencer-Beziehungen

  • Zwei weitere Gastbeiträge veröffentlichen (4 veröffentlicht, 6 in Arbeit)
  • Teile die Beiträge in den sozialen Medien und in Deinem Netzwerk
  • Erreiche die Influencer, die Du in Deinen Gastbeiträgen verlinkt hast
  • Nutze die aktuellen Beziehungen zu Influencern, um ein Linkbuilding-Netzwerk aufzubauen.

Hochwertige B2B-Kunden-Persönlichkeiten

  • Setze dich mit Deiner Liste in Verbindung und biete an, ein Treffen zu vereinbaren
  • Treffe dich mit Deinen High-End-B2B-Kundenpersönlichkeiten und übe vier Verkaufsgespräche mit ihnen.

Zur Erinnerung: Dieser Blogbeitrag deckt die ersten vier Wochen ab, in denen Du mit dem Bloggen Geld verdienen kannst. Wenn Du einen kostenlosen E-Mail-Kurs mit mehr als 10’000 Wörtern, eine 7-Tage-Checkliste für den Blog-Start und Deinen vollständigen 90-Tage-Plan, um 10’000 CHF zu verdienen, erhalten möchtest, kannst Du mich unten für meine E-Mail-Liste anmelden.

Um mit Deinem Blog monatlich 10’000 CHF an wiederkehrenden Einnahmen zu erzielen, musst Du entweder:

A. 200 Affiliate-Marketing-Produkte zu 50 Franken pro Verkauf pro Monat verkaufen. Oder B. 3-4 hochwertige Beratungsverträge abschliessen. Was ist einfacher? Die Affiliate-Marketing-Option kann 20’000-40’000+ monatliche Website-Besucher erfordern; die Beratungs-Option erfordert ein wenig Know-how und einen Verkaufs-Funnel.

Bist Du bereit, mit einem Blog Geld zu verdienen? Probiere Infomaniak für 10.70 CHF/Monat.

Wie man mit Bloggen Geld verdienen kann FAQ

Ja, man kann mit dem Bloggen durchaus seinen Lebensunterhalt verdienen und es kann sehr lukrativ sein. Die harte Wahrheit ist jedoch, dass die grosse Mehrheit der Blogger nicht genug Geld verdient, um sich selbst zu versorgen. 

Wenn man gerade erst anfängt, kann es ein wenig dauern, bis man ein Einkommen erzielt. In der Anfangsphase sollten Blogger Beratungs- und Coaching-Dienste anbieten, um im Austausch für ihre Zeit ein höheres Einkommen zu erzielen. Da die Besucherzahlen zu Beginn gering sind, ist es am sinnvollsten, diese Besucher mit einem höherpreisigen Angebot zu Kunden zu machen. 

Wenn die Einnahmen aus den Beratungsleistungen stabil sind und die Besucherzahlen steigen, können Blogger Affiliate-Links, digitale Produkte und Anzeigen in ihr Blog einbauen.

Wie viel Geld Blogger verdienen, ist sehr unterschiedlich. Einem ProBlogger-Bericht zufolge verteilen sich die Einnahmen pro Monat wie folgt:
1. 38% der Blogger verdienen weniger als 9 CHF.
2. 25% der Blogger verdienen zwischen 9 und 92 CHF.
3. 17% der Blogger verdienen zwischen 93 und 463 CHF.
4. 7% verdienen zwischen 464 und 928 CHF.
5. 9% verdienen zwischen 929 und 9284 CHF.
6. 4% verdienen 9284 CHF oder mehr.

Arianna Huffington von der Huffington Post ist die reichste Bloggerin der Welt. Sie gründete ihr Unternehmen im Jahr 2005 und verdient heute über 2 Millionen Dollar pro Monat mit ihrer Nachrichten-Webseite.

Ein weiterer reicher Blogger ist Michael Arrington, der Gründer von TechCrunch. Er verdient mit seinem Technologie-Blog rund 800’000 Dollar im Monat.

Zusammenfassung

Indem Du deine Nische auf der Grundlage von Marktfaktoren und B2B-Komponenten auswählst, kannst Du das Umsatzpotenzial Deines Blogs um das 200-fache steigern.
 
Indem Du deine Content-Strategie skalierst, fortlaufende SEO-Site-Audits durchführst und Aspekte Deines Schreibprozesses auslagerst, steigerst Du deine Backlink-Akquise und Domain Authority (DA).
 
Schliesslich kannst Du durch die Wahl der richtigen High-End-Blog-Monetarisierungsstrategien vom ersten Tag an innerhalb von 90 Tagen und nicht erst in fünf Jahren als Blogger Geld verdienen.
 
Ich hoffe, dieser Artikel hat Dir geholfen zu lernen, wie man mit dem Bloggen Geld verdienen kann.
 
Empfohlene Lektüre auf cedricbochsler.ch: Wenn Du mehr über das Bloggen erfahren möchtest, schau dir meinen ultimativen Leitfaden an, um zu lernen, wie man einen Blog startet und die besten Webhosting-Unternehmen kennenzulernen. Falls Du interessiert bist, weitere Wege zu entdecken, wie man online Geld verdienen kann, dann ist Artikel über 21+ Wege online Geld zu verdienen genau das Richtige.
Ausserdem empfehle ich dir meinen Artikel meiner 12 top Blogging-Tipps, die ich gerne gekannt hätte, bevor ich meinen Blog startete – lass uns gemeinsam wachsen und voneinander lernen!

16 thoughts on “Wie man im Jahr 2024 mit Bloggen Geld verdienen kann”

  1. Hallo Cedric,

    vielen Dank für Ihren ehrlichen und tiefgreifenden Artikel zum Thema “Mit Bloggen Geld verdienen”. Als jemand, der sich auf dem Weg zur Monetarisierung seines eigenen Blogs befindet, habe ich Ihre offene Darstellung der Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich sehr geschätzt.

    Die detaillierte Beschreibung verschiedener Monetarisierungswege, von Affiliate-Marketing bis hin zu gesponserten Beiträgen, hat mir nicht nur neue Möglichkeiten aufgezeigt, sondern auch realistische Erwartungen an den damit verbundenen Aufwand vermittelt. Ihr Artikel ist eine wertvolle Ressource für alle, die ernsthaft überlegen, ihren Blog als Einkommensquelle zu nutzen.

    Eine Frage, die mir beim Lesen Ihres Artikels kam: Wie empfehlen Sie, den Überblick über die verschiedenen Einkommensströme zu behalten und gleichzeitig die Qualität des Contents zu gewährleisten? Haben Sie spezielle Tools oder Methoden, die Sie für das Management Ihres Blogs nutzen?

    Nochmals vielen Dank für Ihre Einblicke und die Bereitstellung solch wertvoller Informationen. Ich freue mich darauf, mehr von Ihren Erfahrungen zu erfahren und hoffe, Ihre Tipps erfolgreich in die Praxis umsetzen zu können.

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Hallo Stephan,

      vielen Dank für dein freundliches Feedback zu meinem Artikel. Es freut mich sehr, dass du die Informationen nützlich gefunden hast.

      Die Frage, wie ich den Überblick über verschiedene Einkommensströme behalte und gleichzeitig die Qualität des Contents aufrechterhalte, ist äusserst wichtig, da ein ausgewogenes Management entscheidend ist. Hier sind einige meiner Empfehlungen und Ansätze:
      Ein redaktioneller Kalender ist ein unverzichtbares Werkzeug. Plane im Voraus, welche Themen du abdecken möchtest und wann. Dies ermöglicht es dir, deine Inhalte strategisch zu gestalten und sicherzustellen, dass du genügend Zeit für hochwertige Beiträge hast, während du Platz für monetarisierende Inhalte lässt.

      Teile deinen Content in verschiedene Kategorien oder Themenbereiche ein. Bestimme, wie viel Platz du für Werbung oder gesponserte Inhalte in jedem Bereich haben möchtest. Dies hilft dir, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass deine Monetarisierungsstrategien nicht die Qualität deiner Hauptinhalte beeinträchtigen.

      Verwende Tools wie Google Analytics, um die Leistung deiner verschiedenen Einkommensströme zu überwachen. Dadurch kannst du feststellen, welche Strategien am effektivsten sind und wo du Anpassungen vornehmen musst.

      Nutze Automatisierungstools für Aufgaben wie Social-Media-Planung, E-Mail-Marketing und Affiliate-Link-Verwaltung, um Zeit zu sparen und den Prozess effizienter zu gestalten. Ich habe in meinem Blog sehr viele Tipps bereits beschrieben.

      Setze klare Richtlinien für gesponserte Beiträge und Werbung auf deiner Webseite. Stelle sicher, dass sie zum Gesamtkonzept deiner Webseite passen und die Qualität deiner Inhalte nicht beeinträchtigen.

      Priorisiere die Einkommensströme, die für dich am wichtigsten sind, und investiere mehr Zeit und Ressourcen in diese. Dies ermöglicht es dir, dich auf die rentabelsten Methoden zu konzentrieren.

      Ich hoffe, diese Tipps sind hilfreich, und ich wünsche dir viel Erfolg bei der Monetarisierung deines Blogs.

      Freundliche Grüsse,
      Cédric

  2. Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag, ich verfolge mehrere Blogs und deiner ist mit Abstand der Beste. Alles sehr ausführlich erklärt und verständlich:)

    In der heutigen Zeit kann es nie schaden sich ein zweites Standbein auf zu bauen, da die Erhaltungskosten auch immer höher werden. Aber es gibt leider in diese Richtung zu viele Betrüger und man weis schon gar nicht mehr was Seriös oder nicht Seriös ist.

    Liebe Grüße Dominik

  3. Hallo, sehr interessantes Thema, ich war auch schon jahrelang auf der Suche wie man im internet geld verdienen kann. und wer hätte es gedacht.. ich hab sie gefunden 🙂

    lg Jessi

  4. Sehr schön geschriebener und informativer Text.
    Beschäftige mich in letzter Zeit auch mit dem Thema und ich muss sagen mit dieser Seite kann man wirklich Geld verdienen.
    Man muss anfangs zwar etwas rein stecken, doch es lohnt sich!
    LG

  5. Das Thema Geld verdienen im Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung und interessiert schon viele. Man liebt zwar sein Job aber finanziell ist man einfach nicht gut aufgestellt oder möchte einfach besser aufgestellt sein. Die meisten versuchen noch nebenbei zu arbeiten aber haben weniger Freizeit. Grade als Elternteil und/ oder Alleinerziehende Mama oder Papa möchte man finanziell abgesichert sein und viel Zeit für die Familie haben. Dies geht schlecht mit mehreren Jobs, da kommt “Geld verdienen im Internet” gerade richtig. Nur was ist das richtige für einen? Für mich persönlich habe ich Geld verdienen mit Affiliate Marketing gefunden, wie schön in diesem Blog erklärt.

  6. Hallo

    Vielen Dank für deinen Blogbeitrag und die nützlichen Informationen.
    Das sehe ich auch so. Jedoch stelle ich mir das nicht so einfach vor.
    Ich habe auch einige Möglichkeiten gesucht Online Geld zu verdienen. 😉

    Ganz liebe Grüße aus der Schweiz
    Rita

  7. Hallo Cedric, ich habe gerade erst deinen Blog entdeckt und diverse Artikel gelesen. Wie wissen eigentlich diese Erhebungen, wie viel ich als Bloggerin verdiene? 🙂

    1. Hi Helga,
      Es freut mich, dass Du meinen Blog entdeckt hast und einige meiner Artikel gelesen hast.
      Diese Erhebungen können Deinen Verdienst als Bloggerin nicht wissen oder verraten. Diese Erhebungen sind aus Berichten von ProBlogger oder Brigitte.de etc. Sie dienen nur zur Veranschaulichung, dass Blogger Geld machen, aber ein System nötig ist, um damit wirklich davon leben zu können.
      Btw. Ich habe Deinen Blog mal angeschaut und find ihn toll! Super Themen und ich denke Du machst das bereits sehr sehr gut! Vielleicht sollten wir eine Kollaboration anstreben :-)?
      Liebe Grüsse,
      Cédric

        1. Liebe Helga,
          Ich habe in meiner Inbox nachgeschaut und leider weder in der Inbox noch im Spam-Folder eine E-Mail gefunden. Vielleicht ist die E-Mail irgendwie untergegangen – bitte entschuldige. Magst Du mir nochmals eine E-Mail an ce****@bo******.net schreiben? 🙂
          Danke und Gruss,
          Cédric

  8. Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag, ich verfolge mehrere Blogs und deiner ist mit Abstand der Beste. Alles sehr ausführlich erklärt und verständlich:)

    Ich hätte auch eine Empfehlung zum Thema Online Geld verdienen, glaubt mir das ist es wert! Mir hat es sehr geholfen und endlich die Chance zu haben Finanziell frei zu werden!

    Link kann man auch bei Suchbegriffe bei Google oder etc. eingeben wenn es beim darauf drücken nicht geht. 😉

    Freundliche Grüsse
    I.A.

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