9 besten Online-Kursplattformen 2024 (Ranglisten & Bewertungen)

Mit der Beschleunigung des Online-Lernens aufgrund der sozialen Distanzierung erfahren Online-Kursplattformen ein enormes Wachstum.

Tatsächlich wird der Markt für E-Learning und Online-Kurse bis 2022 einen Wert von 275 Milliarden Dollar haben.

Bist Du bereit, diesen Markt zu erschliessen und Online-Kurse zu verkaufen?

Hier ist das Geheimnis: Du musst eine Plattform wählen, die Deinen Studenten ein individuelles, professionelles Lernerlebnis bietet, das so erstaunlich ist, dass sie gar nicht merken, dass sie eine Plattform benutzen.

Wenn Du mit Online Kursplattformen nicht vertraut bist, handelt es sich um browserbasierte Plattformen, die Dir helfen:

  • Erstelle eine Online-Kurs-Webseite (oder integriere Deinen Kurs in eine bestehende Webseite).
  • Preise für Deinen Kurs festzulegen und Zahlungen einzuziehen (entweder einmalig oder in Raten).
  • Lade Deine Videos hoch, füge Aufgaben und Quizfragen hinzu, erstelle interaktive Inhalte und interagiere mit Deinen Studenten.
  • Erstelle Mitglieder-Communities.
  • Veranstalte Live-Webinare.
In diesem Leitfaden habe ich die 9 besten Online-Kursplattformen anhand der Erfahrungen der Studierenden, der Funktionen, der Preise, der Benutzerfreundlichkeit, der Integrationen, des Supports und anderer Kriterien bewertet und beurteilt.
 

Haftungsausschluss: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, die mir eine Provision einbringen können, ohne dass für dich Kosten entstehen. Dies sind jedoch nur die Tools, die ich uneingeschränkt empfehle, wenn es um die Einführung von Online-Kursen geht. Weitere Informationen findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Welche Online-Kursplattformen sind die besten?

Hier sind meine Favoriten für die besten Online-Kursplattformen, die Du in diesem Jahr nutzen solltest:
 

1. Learnworlds

Beste Kurserstellungssoftware für interaktives Lernen (22.00 CHF/Monat)

Learnworlds ist eine Plattform, die sich am besten für Kursleiter eignet, die auf einzigartige Weise mit ihren Schülern interagieren möchten.

Denke an Quiz, Spiele, interaktive Videos, usw.

Auch wenn der Kurs nicht so schön aussieht wie ein Thinkific-Kurs, ist er doch einzigartig, weil er den Lernenden mehr interaktive eLearning-Inhalte bietet.

Vorteile von Learnworlds:

Interaktive Videos, E-Books, Spielfunktionen und herunterladbare Anhänge.

  • Du kannst kostenlose Kurse anbieten.
  • Du kannst Transkripte aus Deinen Kursen extrahieren.
  • Ein benutzerdefinierter Domänenname und White-Labeling-Inhalte.
  • Schüler können sich Notizen machen und wichtige Punkte hervorheben.
  • Abschlusszertifikate.
  • Benutzerdefinierte mobile App auf iOS.
  • Die Möglichkeit, Gutscheine und Rabatte zu erstellen.
  • Integrationen in soziale Medien.
  • Eine neue Analyseplattform zur Optimierung Deiner Verkäufe.
  • Eine starke Wissensdatenbank.
  • 24/7-Support.
Preisgestaltung:
  • Starter (22.00 CHF/Monat, jährlich bezahlt): ein Administrator, 5.00 CHF Gebühr pro Kursverkauf, benutzerdefinierte Domain, unbegrenzte Kurse, Seitenerstellungstool, 4 Zahlungsgateways und Coupons.
  • Pro Trainer (74.00 CHF/Monat): Starter-Funktionen ohne Gebühren, 5 Administratorkonten, Abonnements und Mitgliedschaften, benutzerdefinierte Abmeldeseiten, Live-Kurse über Zoom und Webex, Zuweisungen und Partnerverwaltung.
  • Learning Center (232.00 CHF/Monat): Pro-Trainer-Funktionen sowie eine Unternehmensakademie mit Branding, Premium-Cloud-Server, flexible Rechnungsstellung, Premium-Support und Premium-Kontomanager.

Hole Dir eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Learnworlds mit meinem Link unten und beginne mit dem Aufbau Deiner interaktiven Online-Community.

2. Kajabi

Beste High-End-Online-Kursplattform für Fachleute (111.00 CHF/Monat)

Kajabi ist der beste High-End-Kursplattform, der auf Unternehmen und nicht auf kleine Kursleiter zugeschnitten ist.

Er ist der beste, wenn es um E-Mail-Marketing-Automatisierung geht. Automatisierung ist ein wichtiger Bestandteil von Pre-Sale-, Pre-Webinar- und Upsell-E-Mails – und Kajabi macht das am besten.

Mit der Funktion “Pipelines” kannst Du vollautomatisierte Marketingkampagnen und Funnel erstellen. Dies sind vorgefertigte Rahmen für die Lead-Generierung, mit vorgefertigten Texten, die für Conversions optimiert sind.

Ausserdem bietet es leistungsstarke Themes für Kursseiten, die Möglichkeit, digitale Produkte zu verkaufen, eine anpassbare Kasse und Blogging-Funktionen.

Insgesamt ist es die beste High-End-Kursplattform mit mehr integrierten Tools und Funktionen, aber sie kostet etwas mehr als andere auf der Liste.

Kajabi Vorteile:
  • Beste All-in-One-Software.
  • Videohosting ist ausgezeichnet.
  • Grosser Fokus auf Verkaufs- und Marketing-Tools.
  • Mehr integrierte Tools als andere Plattformen.
  • Kann monatlich wiederkehrende Abonnements anbieten.
  • Integriert mit Stripe und PayPal.
Kajabi-Preise:

Die Preise von Kajabi richten sich hauptsächlich nach der Anzahl der Kurse und der aktiven Mitglieder, die Du hast:

  • Basic (111.00 CHF/Monat): 1 Webseite, 1 Administrator, 3 Produkte, 3 Pipelines, 10’000 Kontakte und 1000 aktive Mitglieder.
  • Growth (148.00 CHF/Monat): 1 Website, 10 Administratoren, 15 Produkte, 15 Pipelines, 25’000 Kontakte, 10’000 aktive Mitglieder.
  • Pro (298.00 CHF/Monat): 3 Websites, 25 Administratoren, 100 Produkte, 100 Pipelines, 100’000 Kontakte und 20’000 aktive Mitglieder.

Kajabi zeichnet sich vor allem durch seine Marketing-Automatisierungstools aus. Du kannst die Benutzer in Deiner Liste segmentieren, E-Mails zu bestimmten Zeiten auf der Grundlage erweiterter Auslöser senden und professionell gestaltete Nachrichten versenden.

Wenn Du ein etabliertes Unternehmen bist und eine der fortschrittlicheren Plattformen auf dem Markt ausprobieren möchtest, ist Kajabi eine gute Wahl.

Starte noch heute Deine kostenlose 14-tägige Testversion von Kajabi.

3. LearnDash

Grossartige Online-Kurs-Software für WordPress-Benutzer (12.00 CHF/Monat)

LearnDash ist ein WordPress-Plugin und die einzige Plattform, die Du benötigst, um Kurse mit einer WordPress-Webseite zu verkaufen.

Dieses beliebte WordPress-Plugin wird von einigen grossen Websites verwendet, die LearnDash nutzen, darunter Yoast und Infusionsoft.

Eine der ersten hilfreichen Funktionen ist der “Focus Mode”, der alle Ablenkungen ausblendet, wenn Studenten einen Kurs durchlaufen.

Der mit allen Funktionen ausgestattete Kurs-Creator von LearnDash lässt sich gut mit den E-Mail-Kampagnen von LearnDash kombinieren. Du kannst einen grossartigen Online-Kurs auf Deiner eigenen Webseite erstellen und Deine Inhalte mit einem E-Mail-Plan abstimmen, um Lektionen nach einem Programm zu versenden.

Mit der Gradebook*-Technologie erhalten die Schüler eine Gesamtnote, die auf den Ergebnissen von Quiz und Hausaufgaben basiert und einen gewichteten Durchschnitt bildet, den die Lehrer überprüfen können.

Neben der Benotung werden auch Kurspunkte für Aktionen vergeben, und Abzeichen und Zertifikate zeichnen die Schüler für Kursaktivitäten aus.

Wenn Du ein Lehrer bist, der nach einem Benotungssystem sucht, das mit den Funktionen von Schullehrplänen mithalten kann, ist LearnDash das richtige.

Du kannst noch heute mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie auf die Jahres-Abos loslegen.

4. Podia

Beste All-in-One-Online-Kursplattform für Webinare, Downloads und Mitgliedschaften (36.00 CHF/Monat)

Podia ist eine All-in-One-Online-Kursplattform mit über 50’000 Mitgliedern, die sich hervorragend für digitale Downloads, Webinare und Mitgliedschaften eignet.

Die wichtigsten Kurstypen sind:

  • Eigenständige Kurse, die Bilder, Video- und Audiodateien, MP3x, PDFs, Quizfragen und mehr enthalten.
  • Verkaufe Deinen Kurs, indem Du Zahlungen vor dem Kursbeginn entgegennimmst.
  • Kohortenbasierte Kurse mit einem zukünftigen Startdatum.
  • Die Möglichkeit, Gutscheine und Mitgliedschaften hinzuzufügen.

Sie zeichnen sich besonders durch ihre Mitgliedschaftsoptionen aus. Du kannst Deine eigene Online-Community aufbauen, indem Du mit den Mitgliedern interagierst, Produkte für bestimmte Gruppen bündelst, abgestufte Pläne anbietest und eine Verbindung zu Facebook-Gruppen und Slack herstellst.

Podia fungiert auch als Webinar-Plattform für die Veranstaltung von Live- oder On-Demand-Webinaren. 

Eine weitere grossartige Funktion ist die Möglichkeit, Dein eigenes Partnerprogramm innerhalb von Podia zu betreiben. Du kannst alle Deine Partner an einem Ort anzeigen, hilfreiche Berichte einsehen und Auszahlungen auf der Grundlage Deiner eigenen, individuellen Provisionsstruktur vornehmen.

Es gibt einen 24/7-Support, keine Transaktionsgebühren und einen einfachen dreistufigen Prozess, um Deine Kurswebseite schnell einzurichten.

Obwohl keine Gebühren erhoben werden, fallen bei den Zahlungsabwicklungen Transaktionsgebühren von 2,9% an.

Preisgestaltung:

  • Mover (36.00 CHF/Monat) – Alles unbegrenzt, keine Transaktionsgebühren, Verkauf von Kursen, digitale Downloads und 5000 E-Mails pro Monat zu versenden.
  • Shaker (73.00 CHF/Monat) – Alles, was Mover bietet, plus die Möglichkeit, Mitglieder-Communities zu erstellen, Partner hinzuzufügen und 15’000 E-Mails pro Monat zu versenden.
  • Earthquaker (166.00 CHF/Monat) – Alles in Shaker, plus dedizierter Account Manager, personalisiertes Onboarding und 50’000 E-Mails pro Monat zu versenden.

Alles in allem ist Podia ein einzigartiger und lohnenswerte Kurs-Plattform, deie Du ausprobieren solltest, wenn Du auf der Suche nach einer starken Mitgliederfunktionalität und der Möglichkeit bist, Deine Umsätze mit Hilfe von Partnern zu steigern.

Du kannst dich anmelden und es mit einem kostenlosen 14-tägigen Testlauf ausprobieren.

5. Academy of Mine

Die auf Dein Unternehmen zugeschnittene Online-Kursplattform (464.00 CHF/Monat)

Academy of Mine ist eine hochwertige eLearning-Plattform, die auf personalisiertem Kundenerfolg und der Philosophie der Anpassung basiert.

Es ist wirklich ein Lernmanagementsystem, das am besten in verschiedenen Business-Nischen funktioniert. Ein Standardmerkmal eines jeden Plans ist eine kostenlose Entwicklungszeit, um Dir bei der Einrichtung und dem Start Deines Kurses mit massgeschneiderten Integrationen zu helfen.

Eines der Ziele des Unternehmens besteht nicht nur darin, Dich bei der Einrichtung und Einführung zu unterstützen. Mit ihren Marketing-Tools und Analyse-Dashboards wollen sie auch den Verkauf Deines Kurses unterstützen.

Die Personalisierung ist das Herzstück der Strategie des Unternehmens. Bist Du ein Unternehmen des Gesundheitswesens, das einen vollständigen Lehrplan erstellen möchte? Das Unternehmen kann Dir dabei helfen.

Bist Du ein Versicherungsunternehmen, das aufgrund ständiger Änderungen in einem bestimmten gesetzlichen Regelwerk auf staatlicher Ebene kontinuierliche Schulungen benötigt? 

Auch das ist mit Academy of Mine kein Problem.

Während diese Enterprise-Angebote für den typischen Nutzer vielleicht zu viel des Guten sind, sind sie für kleine bis mittlere Unternehmen, die ein robustes Schulungssystem für ihre Mitarbeiter oder Kunden benötigen, unerlässlich.

Wenn dies nach der eLearning-Lösung klingt, die Du suchst, kannst Du noch heute mit der kostenlosen 30-Tage-Testversion beginnen.

Online-Kursplattformen im Vergleich

AnbieterFazitAbogebühr pro Monat
Podia+ Fortgeschrittenes Gutschein- und Mitgliedschaftssystem
+ Webinar-Platform
+ 24/7 Support
36.00 – 166.00 CHF
Learnworlds+ interaktive Kurselemente
+ White-Labeling Möglichkeit
+ Transkript Exportfunktion
+ viele Integrationsmöglichkeiten
22.00 – 232.00 CHF
Kajabi+ E-Mail Automatisierung
+ Viele Marketing-Tools
+ Gutes Video-Hosting
111.00 – 298.00 CHF
LearnDash+ WordPress Kompatibilität
+ Fortschrittliches Benotungssystem
+ 30-Tage Geld-zurück-Garantie
148.00 – 306.00 CHF
Academy of Mine+ Hochwertige Werkzeuge für Unternehmen
+ Marketing Tools
+ Analyse Tools
+ Hohe Personalisierung möglich
557.00 – individuell CHF
Thinkific+ Marketing Automation
+ Individuelle Domains
+ Individuelle Zertifikate
45.00 – 464.00 CHF
Teachable+ Einfaches Setup
+ Viele Zahlungsmöglichkeiten
+ Individuell anpassbare Webseiten
27.00 – 231.00 CHF
Ruzuku+ Gängige Integrationen
+ Einfacher Kurs-Creator
+ 30-Tage Geld-zurück-Garantie
69.00 – 116.00 CHF
WizIQ+ Virtuelle Klassenzimmer
+ Tools für Live Kurse
23.00 – individuell CHF

Was sind Online-Kursplattformen?

Online-Kursplattformen sind Arten von Lernmanagementsystemen (LMS), die Nutzern den Zugang zu digitalen Kursen ermöglichen. Diese virtuellen Kurse ähneln in vielerlei Hinsicht den Offline-Kursen: Ein Dozent bietet ein ansprechendes Bildungserlebnis durch Video-, Bild-, Text-, Audio- und PDF-Dateien.
 
Die Schüler folgen dem Unterricht mit der LMS-Software, machen sich Notizen, führen Übungen durch und absolvieren Prüfungen, um ihr Wissen zu testen.
 
Tools wie Learnworlds, Kajabi, LearnDash, Podia, Academy of Mine verfügen alle über robuste Funktionen für Kurs-Plattformen.
 
Die Kurssoftware umfasst Funktionen wie eine vollständig responsive Website, einfaches Hochladen von Inhalten, die Möglichkeit, das Erscheinungsbild des Kurses zu bearbeiten, Marketingfunktionen, Zertifikate für den Kursabschluss, einen Verkaufs-Funnel und vieles mehr.
 
Im Grunde bieten sie Dir alles, was Du brauchst, um einen Online-Kurs zu verkaufen. Einige bieten Dir sogar die Möglichkeit, Deinen Kurs kostenlos zu erstellen. 
 
Die Kursleiter wählen eine Plattform aus, die sie nutzen möchten, und verlangen dann von ihren Schülern eine bestimmte Gebühr für den Zugang zu ihren Kursen.
 

Was sind die besten Online-Lernplattformen?

Nun zur Sichtweise der Studenten.
 
Da Social Distancing zur Norm wird und viele Hochschulen zu Online-Kursen übergehen, gibt es viele Möglichkeiten, sich von zu Hause aus weiterzubilden.
 
Diese oft als Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichneten Kurse unterscheiden sich etwas von kostenpflichtigen Plattformen. Anstatt die Dateien selbst zu hosten, werden die Kurse auf einem Marktplatz angeboten, auf dem die Studierenden direkt oder über ein Abonnement für sie bezahlen.
 
Der Vorteil für Kursleiter besteht darin, dass Du diese Websites nutzen kannst, um ein neues Publikum zu erreichen. Der Nachteil ist, dass Du nicht so viel Geld pro Verkauf verdienst und dass die Konkurrenz auf dem Markt grösser ist.
 
Letztendlich empfehle ich, einen der oben genannten Anbieter für den Verkauf von Kursen zu nutzen.
 
Wenn Du dich bei einer Plattform anmelden möchtest, um neue Dinge zu lernen, finde hier meine Auswahl der besten Online-Lernplattformen.
 

1. Udemy

Udemy ist eine der besten Online-Kursplattformen mit über 24 Millionen Studenten, 35’000 Ausbildern und unglaublichen 80’000+ Kursen. Der erste Schritt zur Erstellung eines Kurses besteht darin, sich als Premium-Lehrer zu registrieren.

Sobald Dein Konto genehmigt ist, kannst Du mühelos mit der Erstellung Deiner Kurse beginnen. Wenn Du deine Videoinhalte erstellst, solltest Du daran denken, dass das Material mindestens 30 Minuten lang sein und fünf Vorträge enthalten muss.

Ein weiterer Vorteil von Udemy ist, dass Du deinen Kurs ganz einfach auf der Plattform bewerben kannst. Du kannst die Marketingfunktionen der Plattform nutzen, um an standortweiten Rabatten teilzunehmen, in den Marketing-E-Mails platziert zu werden oder dem Partnerprogramm mit Provisionssätzen beizutreten.

Was kostet Udemy?

Die Nutzung ist kostenlos. Udemy erhebt einen Anteil von 3% für Verkäufe durch Gutscheine des Kursleiters, 50% für Studenten, die Deinen Kurs über die organische Suche (SEO) gefunden haben, und 75% für Transaktionen, die über bezahltes Suchmaschinenmarketing getätigt wurden.

Vorteile

Udemy ist eine der besten Online-Kursplattformen für Fachleute. Der erste Vorteil ist, dass Du Zugang zu einer grossen Nutzerbasis erhältst. Die 40 Millionen Nutzer von Udemy sind allesamt potenzielle Studenten, die für Deinen Kurs bezahlen werden. Aber nur weil Du auf dieser Plattform bist, bedeutet das nicht, dass Du sofort mit dem Verkauf beginnst.

Du musst eine starke Marketing- und Verkaufsstrategie entwickeln, ähnlich wie ein neues E-Commerce-Unternehmen, ein Autor oder ein Immobilienmakler. Es geht nur darum, Deinen Namen bekannt zu machen.

Sie bieten eine beträchtliche Umsatzbeteiligung an den Studiengebühren. Die Kursleiter legen ihre Kurspreise fest und erhalten 100% der Kursgebühren für neue Nutzer und 50% für bestehende Nutzer. Das ist eine beträchtliche Verkaufsprovision und ein enormer Vorteil bei der Nutzung der Plattform.

Du kannst an Marketingaktionen teilnehmen. Von Zeit zu Zeit werden Werbeaktionen durchgeführt, mit denen Du ein grösseres Publikum auf der Plattform erreichen kannst. Diese Marketingaktionen sind optional, d. h. die Ausbilder können entscheiden, ob sie daran teilnehmen möchten oder nicht.

Sie verfügen über eine zuverlässige Technologie und Support. Sie bieten kostenlosen 24/7-Support und verfügen über eine umfangreiche Bibliothek mit hilfreichen Artikeln.

Nachteile

Es herrscht ein starker Wettbewerb mit anderen Kursen. Die Kursleiter sind der Platzierung und dem Erscheinungsbild auf der Udemy-Website ausgeliefert, die von den firmeneigenen Algorithmen gesteuert werden.

Wenn Du neu auf der Plattform bist, kann es schwierig sein, bei bestimmten Themen besser abzuschneiden als andere Kursleiter.

Ausserdem besteht ein harter Wettbewerb mit anderen Kursanbietern. Udemy ist nicht der einzige Kursmarktplatz, der in den Suchmaschinen für Deine Kursthemen gelistet wird.

Andere Marktplätze wie LinkedIn Learning und Coursera können bei der organischen Suche mit Udemy konkurrieren, was für Ausbilder ein Nachteil sein kann.

Sie haben eine grosszügige Rückgabepolitik. Rückerstattungen sind für alle Studenten innerhalb von 30 Tagen aus beliebigen Gründen garantiert. Aus diesem Grund können Studierende einen Kurs belegen, ihn innerhalb von 30 Tagen abschliessen und eine garantierte Rückerstattung erhalten – was Deine Umsätze schmälert.

Udemy: Abschliessende Bewertung

Udemy ist einer der bekanntesten, am meisten genutzten und professionellsten Online-Kurs-Marktplätze auf dem Markt. Mit einem robusten Umsatzbeteiligungsmodell, einem riesigen Publikum, das man anzapfen kann, einem 24/7-Support und Marketingangeboten kann man mit dieser Plattform nichts falsch machen.

Obwohl es einen gesunden Wettbewerb mit anderen Kursanbietern und Plattformen gibt, wird das Unternehmen seinen Vorsprung auf dem Markt wahrscheinlich beibehalten.

Starte noch heute kostenlos mit Udemy.

2. LinkedIn Learning

LinkedIn Learning ist ein weiterer Online-Kursmarktplatz, der sich an Geschäftsleute richtet. Mit über 1000 Business-Kursen zu Themen wie Projektmanagement, Webentwicklung und digitales Marketing ist LinkedIn Learning eine hervorragende Plattform für Berufstätige, die ihre Kenntnisse auf dem neuesten Stand halten wollen. 

Sie bieten auch Zertifizierungen an, die Du zu Deinem LinkedIn-Profil hinzufügen kannst, um Dein Fachwissen zu präsentieren und Deinen Online-Lebenslauf zu verbessern.

Was kostet LinkedIn Learning?

Die monatlichen Gebühren sind an eine Premium-Mitgliedschaft bei LinkedIn gebunden, die 28.00 CHF/Monat oder 22.00 CHF/Monat beträgt, wenn Du jährlich zahlst.

Teste LinkedIn Learning noch heute und erhalte einen Monat gratis.

3. Coursera

Coursera ist ein professioneller Online-Kursmarktplatz mit virtuellen Kursen von einigen der weltweit besten Unternehmen und Universitäten wie der University of Michigan, Duke und Stanford.
 
Die Lehrkräfte unterrichten Coursera-Kurse an einigen der besten Universitäten der Welt. Die Kurse dauern etwa 4-6 Wochen und umfassen Videovorlesungen, von Fachkollegen überprüfte Aufgaben und Diskussionsforen.
Was kostet Coursera?

Die Teilnahme an Coursera ist kostenlos, und Du musst registriert und eingeloggt sein, um Preisinformationen zu einzelnen Kursen zu erhalten. Es gibt drei Stufen von Kursangeboten bei Coursera.

  • Die Hauptkurse laufen auf Abonnementbasis und kosten 27.00-92.00 CHF/Monat. Sie dauern in der Regel 4-6 Wochen und Du erhältst nach Abschluss ein elektronisches Kurszertifikat.
  • Spezialisierungskurse dienen der Beherrschung einer bestimmten beruflichen Fähigkeit und kosten zwischen 36.00-74.00 CHF/Monat. In diesen Online-Kursen stellst Du dich mit praktischen Projekten und strengeren Kursen echten geschäftlichen Herausforderungen.
  • Online-Studiengänge. Wenn Du eine weiterführende Ausbildung anstrebst, kannst Du sogar an einem von einer Universität anerkannten Online-Studiengang teilnehmen. Diese dauern 1 bis 3 Jahre und kosten zwischen 14’000 bis 23’000 CHF.

Probiere Coursera aus.

Wie kann ich Online-Kurse erstellen und verkaufen?

Der erste Schritt zum Verkauf von Online-Kursen besteht darin, mit dem Endziel vor Augen zu beginnen und rückwärts zu arbeiten. Wie wirst Du das Leben Deiner Kursteilnehmer verändern und wie werden sie sich nach Abschluss des Kurses verändern?
 
Du solltest Deinen Kurs mit der Planung der Veränderungen beginnen, die Deine Kursteilnehmer erreichen werden.
 
Um zu verstehen, was Deine Kursteilnehmer lernen wollen, solltest Du dich in Foren zu Deinem Thema umsehen und die wichtigsten Fragen ansehen, die die Leute stellen. Quora ist dafür eine hervorragende Anlaufstelle.
 
Sobald Du weisst, wie Du die Probleme Deiner Schüler lösen kannst, erstelle einen klar definierten Lernpfad, der sie zu einem bestimmten Ziel führt. Mache in jeder Phase des Kurses die Ergebnisse deutlich.
 
Wenn Du einen Lernpfad und ein klar definiertes Endziel vorgibst, werden sich Deine Kursteilnehmer intensiver mit Deinen Inhalten beschäftigen und aktiv bleiben.
 
Hier sind die 10 besten Möglichkeiten, Online-Kurse zu erstellen und zu verkaufen.
 

1. Berechne die Kosten für die Entwicklung Deines Online-Kurses

Die Kosten für die Entwicklung Deiner Lernplattform hängen von vielen Faktoren ab, u.a. von der Tiefe der Inhaltsentwicklung, den Ausgaben für Forschung und Analyse und dem Marketing. Studien gehen davon aus, dass die Erstellung eines professionellen Online-Kurses zwischen 5400 und 14’500 CHF kosten kann.
 
Dabei handelt es sich jedoch um eine ziemlich hohe Schätzung, welche die Entwicklung professioneller Videos, die Bezahlung eines Fachexperten (SME) für die Durchführung des Kurses, Marktforschung, E-Mail-Automatisierungs- oder Webinar-Software und die Werbung für den Kurs einschliesst. 

Quelle: inoxoft.com

Wenn Du selbst einen Kurs erstellen möchtest, kann das viel billiger sein. Wenn Du zum Beispiel eine hochwertige Webcam, ein Mikrofon, Tools für die Bildschirmfreigabe und eine Videobearbeitungssoftware hast, kannst Du einen Kurs für weniger als 200 CHF erstellen.

Deine wichtigste Investition ist Deine Zeit. Denke daran, dass die Kosten mit Deinem Aufwand steigen. Je mehr Aufwand Du in die Analyse Deines Publikums, die Marktforschung, die Erstellung einer Gliederung und die Aufnahme professioneller Medien mit einem engagierten Kursleiter steckst, desto höher sind die Kosten.

2. Verwende die beste Software und Ausrüstung

Die Erstellung eines Kurses ist nicht so einfach wie das Hinzufügen eines Webinars zu einer Webseite. Du musst den Kurs zuerst produzieren!
 
Um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, sind Software und Ausrüstung erforderlich. Denke daran, dass Du eine Präsenzveranstaltung durch einen virtuellen Kurs ersetzt, also muss er professionell aussehen.
 
Du brauchst jedoch nicht die teuerste High-End-Ausrüstung, um loszulegen – aber ein paar wesentliche Dinge sind nötig.
1. Mikrofone
Mikrofone sind entscheidend. Ein schlechter Ton ist viel leichter zu erkennen als ein verwackeltes Video, und Du brauchst ein hochwertiges Mikrofon, damit Dein Kurs hervorragend klingt.
 
Verwende das beste Mikrofon, das Du dir leisten kannst. Du kannst einen Standardempfänger, ein Lavaliermikrofon oder sogar ein Headset verwenden, aber ich empfehle ein USB-Mikrofon.
 
Eines meiner Lieblingsmikrofone ist das Blue Yeti. Und vergiss nicht, dich mit Mikrofonzubehör auszustatten, um Deine Audioqualität weiter zu verbessern. Pop-Filter, Schaumstoffkugeln und Akustikplatten sind entscheidend, wenn Du in einem kleinen Raum aufnimmst.
 
2. Kopfhörer
Gute Kopfhörer mit Rauschunterdrückung sind eine enorme Hilfe bei der Bearbeitung. Sie sind auch sehr nützlich, wenn Du Interviews führst oder jemanden aufnimmst.
 
3. Screen-Recording-Tools
Wenn Du einen Kurs über eine Software oder ein Computerprogramm erstellst, musst Du den Bildschirm zeigen, um die Arbeit, die Du tätigst, zu verdeutlichen. Es gibt viele Optionen für Screen-Recording-Programme, aber einer meiner Favoriten ist Screencast-o-matic.
 
4. USB-Webcam
In den meisten Online-Kursen werden Live-Webinare oder Videos eines Lehrers benötigt, um ein persönliches Klassenraumgefühl zu schaffen.
 
Die Aufnahmeausrüstung kann etwas so Einfaches wie Dein iPhone oder eine Webcam sein oder bis hin zu professionellen DSLR-Camcordern reichen. Der wichtigste Faktor ist Dein Budget.
 
5. Audio- und Videobearbeitungssoftware
Sobald Du deinen Kurs aufgenommen hast, beginnt der eigentliche Zauber mit der Bearbeitung. Zu meinen bevorzugten Optionen gehören Apple Final Cut Pro und Adobe Premiere Pro. Wenn Du deinen Animationen den letzten Schliff geben möchtest, solltest Du Adobe After Effects ausprobieren.
 
6. Beleuchtung und Zubehör 
Eine hochwertige Drei-Punkt-Beleuchtung ist entscheidend, damit Dein Dozent glänzen kann. Du kannst ein komplettes Studiolicht-Set kaufen oder nur einige Zubehörteile für Dein iPhone.
 
In jedem Fall solltest Du dich über Beleuchtungstechniken für Interviews informieren, um sicherzustellen, dass Deine Inhalte professionell aussehen.
 

3. Erstelle wertvollen Inhalt

Dieser Punkt ist ein Kinderspiel. Du brauchst eine genaue Vorstellung davon, wer Deine idealen Schüler sind und was sie lernen möchten.
 
Wollen sie eine neue Fähigkeit entwickeln und ein Online-Zertifikat erwerben? Wollen sie ihr eigenes Geschäft ausbauen? Wenn Du die Probleme Deiner Zielgruppe verstehst, kannst Du eine Vision für Deinen Kurs entwickeln.
 
Erstelle überzeugende Videokurse. Verwende Videos zusammen mit interaktiven Arbeitsblättern, PDFs, Quizfragen und anderen Elementen, um Deine Teilnehmer auf einer tieferen Ebene anzusprechen. Achte ausserdem darauf, das Gelernte in kürzeren Sätzen zusammenzufassen – niemand möchte lange Absätze lesen.
 

4. Differenziere Deine Webseite

Konzentriere dich auf Deine Nische und biete die absolut besten Inhalte mit Schwerpunkt auf Deinem einzigartigen Wertangebot (USP). Wenn Du nicht das nächste EdX werden willst, musst Du dich spezialisieren und der Beste in einer besonders fokussierten Nische sein.
 
Biete einen exklusiven Aufhänger und differenziere den USP Deines Kurses von Anfang an. Frage dich selbst: Was macht meinen Kurs anders als die anderen?
 
Wenn Deine Nische zum Beispiel Grafikdesign ist, erstelle keinen Kurs mit dem Titel “Grafikdesign für Anfänger”. Das ist zu breit gefächert. Ein Kurs mit dem Titel “Adobe InDesign für Ebook-Publisher” ist zielgerichteter und lässt sich besser vermarkten.
 
Konzentriere dich nicht auf zu viele verschiedene Bereiche. Dein Online-Kurs sollte einen Schwerpunkt haben und nicht davon abschweifen oder vom Thema abweichen. Erst wenn Du einen ersten Erfolg mit Deinen Kursen siehst, solltest Du dich anderen Themen zuwenden.
 

5. Nehme dir Zeit für die Vermarktung Deines Unternehmens

Nachdem Du all Deine harte Arbeit in die Erstellung Deines Kurses gesteckt hast, fängt die Arbeit gerade erst an. Jetzt musst Du ihn vermarkten.
 
Du brauchst eine eigene Webseite. Damit man Dich findet und Du als Experte auf Deinem Gebiet wahrnimmt, brauchst Du einen professionellen Internetauftritt. Deine Webseite sollte einen aktiven Blog mit Inhalten zu Deiner Nische haben, der für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimiert ist.
 
Baue eine Fangemeinde in den sozialen Medien auf. Erstelle Deine eigene Facebook Business-Seite, damit Du dich mit Deiner Community austauschen kannst. Teile Deine neusten Updates auf Twitter und Instagram.
 
Ein regelmässiger Posting-Zeitplan und ansprechende Inhalte in den sozialen Medien helfen Dir, eine Community hinter Deiner Marke aufzubauen.
 

6. Behalte die Kontrolle über Deine Marke

Du solltest die vollständige Kontrolle über Deine Marke haben. Du solltest in der Lage sein, Deine Preise und Richtlinien festzulegen, Dein Logo einzubinden und die Erfahrung mit Deinem Unternehmen in Einklang zu bringen.
 
Wenn Du deine Marke entwickelst, solltest Du das Gesicht des Kurses sein und die Möglichkeit haben, Deine Persönlichkeit im Design des Kurses zu zeigen.
 

7. Biete eine aussergewöhnliche Lernerfahrung an

Die Plattform sollte ein grossartiges Lernerlebnis bieten. Du solltest mehrere Inhaltstypen wie Audio, Text, Dokumente und mehr anbieten. Zu den weiteren Funktionen, auf die Du achten solltest, gehören die Möglichkeit, Tests zu erstellen und Abschlusszertifikate zu versenden, Foren und weitere Kurse, die im Laufe der Zeit an die Teilnehmer gesendet werden.
 

8. Integration mit anderen Tools.

Wähle eine Plattform, die sich gut mit anderen Lösungen integrieren lässt. Achte darauf, dass Deine Lernplattform mit anderen Tools wie E-Mail-Marketingdiensten, Analyselösungen usw. zusammenarbeiten kann.
 
Achte auf gängige Integrationen mit Tools wie MailChimp, Google Analytics, WordPress und anderen. Wenn Du z. B. einen Blog eingerichtet hast und Kurse über eine WordPress-Website verkaufst, musst Du eine Plattform wählen, die sich problemlos in Deine aktuelle Webseite integrieren lässt.
 
Wenn Du ein Online-Kursgeschäft mit WordPress aufbauen möchtest, kannst Du im Plugin-Verzeichnis nach einer Liste mit den richtigen Plugins suchen.

9. Richte den Verkauf an Deinem Budget aus

Die Plattform sollte zu Deinem Budget passen und flexible Preisoptionen bieten. Um mit dem Verkauf von Online-Kursen Geld zu verdienen, musst Du Geld ausgeben. Wenn Du dich jedoch zunächst über die Preise informierst, erhältst Du ein besseres Verständnis für Deine potenzielle Rendite.

Du solltest auch darauf achten, ob eine Plattform eine versteckte Transaktionsgebühr für Deine Kursverkäufe erhebt. 

Wenn Du deinen Online-Kurs erstellst und eine Online-Lernplattform auswählst, werden bei den meisten kostenpflichtigen Plänen keine hohen Transaktionsgebühren erhoben.

10. Nutze den Kundensupport, wenn Du ihn brauchst

Die Plattform sollte einen ausgezeichneten Kundensupport und Schulungen anbieten. Viele Dienste bieten kostenlose Ressourcen und Schulungen, einen engagierten Kundenbetreuer und eine hilfreiche Dozenten-Community, die Dir zum Erfolg verhelfen kann.

Nutze diese Ressourcen, wenn Du nicht weiterkommst – scheue dich nicht, um Hilfe zu fragen.

 

Was sind die beliebtesten Online-Kurse?

Unabhängig davon, ob Du Online-Kurse über Deine Webseite verkaufst oder eine andere Plattform nutzen willst, ist es wichtig, die beliebtesten Kurse des Jahres zu kennen.

Es ist eine Herausforderung, Studenten mit guten Ideen zu begeistern. Der Online Course Report hat kürzlich eine Liste der 80 am besten bewerteten On-Demand-Kurse veröffentlicht.

Der Katalog enthält einige der beliebtesten und am besten bewerteten Online-Kurse:

  1. EdX: Die Wissenschaft des alltäglichen Denkens
  2. Udemy: Der komplette Webentwickler-Kurs 2.0
  3. Udemy: SEO-Anfänger: Wie ich mit SEO 1.000 Besucher pro Tag bekomme
  4. Coursera: Eine Einführung in die interaktive Programmierung in Python
  5. Treehouse: JavaScript-Grundlagen

Wie Du aus dieser Liste sehen kannst, suchen Studierende nach hochinformativem, wirkungsvollem Unterricht. Du musst nicht an der Spitze der Liste stehen, um erfolgreich zu sein.

 

Aber Du musst Kurse anbieten, die nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern Deine Schüler auch in Themen unterrichten, die sie interessieren.

 

Zusammenfassung und Top-Empfehlungen

Wenn Du dich für eine der besten Online-Kursplattformen entscheidest, solltest Du dich gut informieren: Berücksichtige die Erfahrungen der Kursteilnehmer, die Marketingfunktionen und die Preise.

Die besten Online-Kursplattformen ermöglichen Dir das einfache Hochladen von Inhalten, die Schulung Deiner Teilnehmer und die Generierung von Kursverkäufen.

Alle bieten Tools zur Kurserstellung und Funktionen für den Online-Unterricht.

Letztendlich bist Du der entscheidende Faktor.

Der Erfolg Deines Kurses und Deine Fähigkeit, Online-Kurse zu verkaufen, hängt sowohl von der Qualität Deiner Inhalte als auch von Deiner Fähigkeit ab, dich selbst zu vermarkten.

Eine Plattform ist genau das: eine Plattform.

Ja, es handelt sich um ein markengeschütztes, ansprechendes, interaktives Medium mit Deinen Erkenntnissen und Erfahrungen, aber es bedarf immer noch der Planung, Marktforschung, Entwicklung und vor allem der Vermarktung.

Hier sind meine endgültigen Top-Entscheidungen:

  • Learnworlds: Beste Plattform für interaktives Lernen
  • Kajabi: Am besten für High-End-Informationsunternehmen
  • LearnDash: Beste Online-Kurs-Software für WordPress-Benutzer
  • Podia: Beste All-in-One-Online-Kursplattform für Webinare

Mit all den High-End-Funktionen, die Du benötigst, zum erschwinglichen Preis, ist Learnworlds der klare Gesamtsieger.

Mit einer unendlichen Anzahl von Themen, die Du unterrichten kannst, und Millionen von Schülern, die bereit sind, von Dir zu lernen, solltest Du noch heute damit beginnen.

Wenn Du bereit bist, Online-Kurse zu erstellen und zu verkaufen, empfehle ich Dir LearnWorlds.


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2 thoughts on “9 besten Online-Kursplattformen 2024 (Ranglisten & Bewertungen)”

  1. Danke für den wertvollen Artikel. Ich bin für unser Unternehmen grad auf der Suche nach einem Tool für Online-Kurse, welches sowohl DSGVO-Kompatibel ist und die Einforderung der Umsatz/MwSt im DACH-Raum übernimmt oder gut handelt.
    Was kannst du da aus deiner Erfahrung empfehlen? Aktuell sind wir mit Thinkific unterwegs und finden das Tool toll. Aber eben: USA-Anbieter und die Zahlungsabwicklung ist für Schweizer Unternehmen die nach Deutschland/Österreich exportieren wollen nicht ideal.

    1. Hoi Urs,
      Vielen Dank für deinen Kommentar und das positive Feedback. Ich empfehle dir mit Thinkific weiterzuarbeiten. Thinkific verfügt über eine Funktion namens “European VAT compliance”, welche die Erhebung und Überweisung der MwSt für digitale Produkte und Dienstleistungen in der DACH-Region abwickelt, sowie über eine Funktion namens “Data Processing Agreement”, mit der du die Anforderungen der DSGVO erfüllen kannst. Das heisst ihr könnt auch in der DACH Region mit Thinkific weiterarbeiten.
      Grüsse,
      Cédric

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